Die PayCenter GmbH ist ein deutsches E-Geld-Institut unter Aufsicht der BAFIN und der Bundesbank.Die Guthaben der Karten werden auf Treuhandkonten bei deutschen Banken hinterlegt. Bei diesen Banken sind die Guthaben durch Einlagensicherungseinrichtungen geschützt.
Alle erhobenen Kartendaten werden durch das Deutsche E-Geld Institut PayCenter und den technischen Provider petaFuel GmbH verarbeitet. Dies geschieht DSGVO konform und auf Basis unserer TÜV PCI-DSS und ISO-Zertifizierung. So können wir jederzeit höchste Sicherheitsstandards gewährleisten. Weitere Informationen zum Datenschutz finden Sie in den Datenschutzbestimmungen
Die Sachbezugskarten sind NFC-fähig. Somit können sie für kontaktloses Bezahlen eingesetzt werden. Weiterhin ist eine Integration mit Apple Pay und Google Pay über die VIMpay App möglich. Weitere Informationen finden Sie hier:
Nein, über das Guthaben der Sachbezugskarten kann nicht per Überweisung verfügt werden.
Nein, Sachbezüge dürfen aus steuerlichen Gründen nicht bar ausbezahlt werden, daher sind Barabhebungen technisch ausgeschlossen.
Mit der Karte kann deutschlandweit an allen MasterCard Akzeptanzstellen bezahlt werden. Voraussetzung für die Zahlung mit der Sachbezugskarte ist eine Begrenzung auf eine Region oder einen Wunschhändler. Bitte beachten Sie auch die gesetzlichen Einschränkungen zur Nutzungsmöglichkeit der Karten.
Unsere Sachbezugskarten wurden streng anhand der steuerlichen Vorgaben für Sachbezüge entwickelt. Rückmeldungen unserer Kunden zeigen, dass Finanzbehörden unsere Sachbezugskarten als steuerkonform einstufen. Auf Anfrage schicken wir Ihnen gerne einen Mustertext zur Rücksprache mit Ihrem zuständigen Finanzamt zu. Mit unseren Sachbezugskarten können wir Ihnen verschiedene Varianten anbieten, welche die verbliebenen Spielräume…
Steuerfrei bleibt der geldwerte Vorteil i.H.v. 50€ nur, wenn die Freigrenze exakt eingehalten wird. Darüber hinaus unterliegt der volle Betrag der Lohnsteuer und der Abgabenpflicht.
Durch das BMF-Schreiben vom 15.03.2022 (Randnotiz 3, letzter Absatz) sind die Auflade-Entgelte nicht Teil des Sachbezuges, sondern als betriebliche Ausgaben anzusehen. Im Zweifel fragen Sie bei Ihrem Finanzamt nach.
Ein Download ihrer monatlichen Aufladungen ist über den Onlinezugang des Arbeitgeber-Portals möglich.